Wer wir sind

Wir sind zwei top motivierte Doktoranden, die in den vergangenen 14 Jahren über 45.000 Schüler und Studenten vorbereitet haben. Doch langsam, wir sollten uns kurz vorstellen.


Kurzbio von Can

  • Dr.-Ing. der Elektro- und Informationstechnik, Studium der BWL
  • Unternehmensberater für das Top-Management im Automotive Sektor
  • Dozent an der privaten Hochschule FOM
  • Gründer und Inhaber von Kaiserberg-Seminare.de und viabi.de
  • Seit 2009 persönlich über 50.000 Studenten auf Prüfungen vorbereitet
  • Hier geht es zum LinkedIn-Profil von Can

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Kurzbio von Konrad

  • Master (M.Sc.) Wirtschaftsingenieurwesen – Zweitstudium
    • Vertiefung Production and Operationsmanagement
  • Master (M.S.c.) Maschinenbau
    • Vertiefung Mechatronik
  • Bachelor (B.Sc.) Maschinenbau
    • Vertiefung Mechatronik
  • Abitur mit den Leistungskursen Mathematik und Physik
  • Wechsel vom Nachhilfelehrer zum freiberuflichen Dozenten (seit 2009)
  • Mitgründer von viabi.de
  • Lean Manufacturing: zertifiert als Six Sigma Green Belt
  • Hobbies: Fitness, Motorrad fahren, Skifahren, Tauchen

Du willst etwas mehr über uns wissen?

Hi,

Ich habe Elektro- und Informationstechnik im Bachelor und Master studiert. Zudem habe ich im Bachelor BWL studiert. Als Elektroingenieur der Energietechnik schreibe ich derzeit meine Doktorarbeit auf dem Themengebiet der erneuerbaren Energien. Ich erforsche , wie man deren Potentiale im Rahmen der Energiewende, u. a. die der Photovoltaik, sinnvoll nutzen und in bestehende Infrastruktur integrieren kann. In Kürze werde ich meine Doktorarbeit einreichen und die nächste anspruchsvolle Herausforderung suchen.

Nachhilfelehrer

Schon als Schüler habe ich angefangen, anderen Schüler:innen Nachhilfe zu geben. Jetzt zu schreiben, dass es total viel Spaß gemacht hat, klingt nicht gerade überzeugend. Aus voller Überzeugung kann ich aber sagen: Komplexe Themen einfach zu erklären, liegt mir. Dadurch fiel mir diese Arbeit nie schwer bzw. ich habe es nie als Arbeit als solche aufgefasst, da ‚nur' erklären für mich keine ‚anstrengende' Arbeit ist.

Im Abitur hatte ich bereits kleinere Nachhilfe-Gruppen und habe mehrere Schüler:innen gleichzeitig unterrichtet


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Universität lernen

An der Universität setzte erstmal ein Umdenken ein, da die große, weite akademische Welt, gerade zu Beginn, Respekt erfordert. Doch schnell begriff ich, dass sich lediglich die Systematik des Lernens verändert hatte. Nach einer kurzen Zeit der Eingewöhnung konnte ich die Erfolgsserie vom Abitur fortsetzen und wurde aufgrund meiner Mathe-Noten als Tutor am Lehrstuhl für das Fach ‚Mathematik für Ingenieure' eingestellt.

Fortan unterstützte ich als studentische Hilfskraft neue Student:innen bei der Mathe-Prüfungsvorbereitung und Orientierung. Da wir unterbesetzt waren und in unserer Gruppe immer mehr Teilnehmer zusammenkamen, fing ich an, Vorträge zu den einzelnen Aufgaben zu halten. Über 100 Student:innen folgten meinen Ausführungen und Erklärungen. Immer mehr sprachen mich auf Einzelnachhilfe an. Dafür fehlte mir allerdings die Zeit. Ich musste schließlich Vollzeit studieren und nebenbei arbeiten.

Mir kam die Idee, auch an der Uni Gruppen-Nachhilfe anzubieten. Da die Nachfrage so hoch war, musste ich sehr bald eine zweite und dritte Gruppe anbieten. Wir haben nicht mehr in den Seminarraum gepasst.



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Mein Crashkurs

Kurz vor der Prüfung stieg die Nachfrage abermals. Den Student:innen, die auf den letzten Drücker noch alles lernen wollten, konnte ich keine wochenlange Gruppennachhilfe anbieten. Daraus resultierte die Idee, einen ganztägigen Crashkurs anzubieten. Dort sollten alle klausurrelevanten  Themen an einem Tag, also in 8 Stunden, erklärt werden. Doch war das überhaupt möglich? Ich fokussierte mich bei der Vorbereitung auf die wichtigsten Aufgaben und Sonderfälle. Der erste Crashkurs fand an einem kalten und verregneten Tag im Frühjahr 2009 statt. Würde meine Methode funktionieren? Und würden die Student:innen zufrieden den Kurs verlassen? Siehe da, es lief top. Die Student:innen bedankten sich für die unkomplizierten Erklärungen und die Unterlagen, die ich eigens für die Teilnehmer erstellt hatte. Meinen Professor bat ich damals um eine statistische Auswertung, um analysieren zu können, ob die Teilnehmer eine geringere Durchfallquote haben als die Nicht-Teilnehmer. Und auch hier ein positives Ergebnis: die Durchfallquote fiel um 62,2% geringer aus.



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Universität lernen


An der Universität setzte erstmal ein Umdenken ein, da die große, weite akademische Welt, gerade zu Beginn, Respekt erfordert. Doch schnell begriff ich, dass sich lediglich die Systematik des Lernens verändert hatte. Nach einer kurzen Zeit der Eingewöhnung konnte ich die Erfolgsserie vom Abitur fortsetzen und wurde aufgrund meiner Mathe-Noten als Tutor am Lehrstuhl für das Fach ‚Mathematik für Ingenieure' eingestellt.

Fortan unterstützte ich als studentische Hilfskraft neue Student:innen bei der Mathe-Prüfungsvorbereitung und Orientierung. Da wir unterbesetzt waren und in unserer Gruppe immer mehr Teilnehmer zusammenkamen, fing ich an, Vorträge zu den einzelnen Aufgaben zu halten. Über 100 Student:innen folgten meinen Ausführungen und Erklärungen. Immer mehr sprachen mich auf Einzelnachhilfe an. Dafür fehlte mir allerdings die Zeit. Ich musste schließlich Vollzeit studieren und nebenbei arbeiten.

Mir kam die Idee, auch an der Uni Gruppen-Nachhilfe anzubieten. Da die Nachfrage so hoch war, musste ich sehr bald eine zweite und dritte Gruppe anbieten. Wir haben nicht mehr in den Seminarraum gepasst.

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Das war der Startschuss einer langjährigen Erfolgsgeschichte, die weiterhin anhält und einen Rückblick auf über 45.000 erfolgreich vorbereitete Schüler:innen und Student:innen erlaubt. Natürlich wurden nicht nur Mathematik-Kurse angeboten. Die Bandbreite reicht von betriebswirtschaftlichen Fächern wie Mikroökonomik, Kosten- und Leistungsrechnung bis hin zu ingenieurwissenschaftlichen Fächern wie Grundlagen der Elektrotechnik, Informatik, Physik und Chemie.

Doch ohne das richtige Team kann man natürlich nicht erfolgreich sein.




Und das ist


An dieser Stelle ist deshalb zu erwähnen, dass ich stets einen weiteren Dozenten an meiner Seite hatte, mit dem ich seit der fünften Klasse befreundet bin: der Konrad (alle nennen ihn Konni).

In der Schule wählten wir dieselben Leistungskurse: Mathe und Physik. Konni entschied sich jedoch, Maschinenbau zu studieren. Sein Studium schloss er mit sehr guten Noten ab. Zusätzlich hat Konni noch Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Er besitzt also zwei Abschlüsse (Respekt dafür Konni). Auch wenn wir zu Schulzeiten in Mathe und Physik einen gesunden Konkurrenzgedanken untereinander hatten (mal hatte er die bessere Note, mal ich) verband uns immer eine zentrale Eigenschaft: Komplexe Sachverhalte so einfach wie möglich zu erklären um damit so vielen wie möglich behilflich sein zu können.


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Auch Konrad begann früh als Nachhilfelehrer


Konni startete ebenfalls zu Schulzeiten mit der Einzelnachhilfe. An der Universität ergab sich folgende Situation: Die Teilnehmer der Mathe-Crashkurse waren auf der Suche nach Kursen für die Maschinenbau-Grundlagenfächer. Da Konni, aufgrund seiner guten Noten bereits Tutor für das Grundlagenfach ‚Technische Mechanik 1‘ war, organisierte ich seinen ersten Crashkurs. Die Nachfrage ging durch die Decke und wir mussten mehrere Kurse anbieten. Aufgrund der Zufriedenheit der Student:innen erweiterte Konni sein Spektrum und hatte von Semester zu Semester mehr Fächer im Angebot. Dadurch entwickelte er sich zu einem Top-Dozenten und hat über 10.000 Schüler:innen und Student:innen auf diverse Prüfungen vorbereitet. Durch die Spezialisierung auf natur- und ingenieurwissenschaftliche Fachgebiete hat er sich die Eigenschaft aneignen können, besonders komplexe und anspruchsvolle Aufgaben einfach und verständlich zu erklären, ohne sich in der komplexen Theorie zu verirren.


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Auch Konrad begann früh als Nachhilfelehrer


Konni startete ebenfalls zu Schulzeiten mit der Einzelnachhilfe. An der Universität ergab sich folgende Situation: Die Teilnehmer der Mathe-Crashkurse waren auf der Suche nach Kursen für die Maschinenbau-Grundlagenfächer. Da Konni, aufgrund seiner guten Noten bereits Tutor für das Grundlagenfach ‚Technische Mechanik 1‘ war, organisierte ich seinen ersten Crashkurs. Die Nachfrage ging durch die Decke und wir mussten mehrere Kurse anbieten. Aufgrund der Zufriedenheit der Student:innen erweiterte Konni sein Spektrum und hatte von Semester zu Semester mehr Fächer im Angebot. Dadurch entwickelte er sich zu einem Top-Dozenten und hat über 10.000 Schüler:innen und Student:innen auf diverse Prüfungen vorbereitet. Durch die Spezialisierung auf natur- und ingenieurwissenschaftliche Fachgebiete hat er sich die Eigenschaft aneignen können, besonders komplexe und anspruchsvolle Aufgaben einfach und verständlich zu erklären, ohne sich in der komplexen Theorie zu verirren.


Mit Beginn der Covid-19-Pandemie haben wir unsere Kurse digitalisiert. Und die Zahlen sprechen für sich: Wir konnten mehr Student:innen und Schüler:innen erreichen als jemals zuvor. Die Zufriedenheitsraten sind kontant hoch, da wir auf alle Wünsche und Anregungen eingehen und uns stetig verbessern und die Lernmethoden optimieren.

Du willst dich überzeugen? Dann lies dir das Feedback der Teilnehmer durch oder schau dir direkt deren Video-Feedback an.

Falls du dann immer noch nicht überzeugt bist, dann sicher dir dein kostenloses Probe-Video.

Wir freuen uns auf Deine Teilnahme!

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